Deutscher Schäferhund

Der Beamte

Rassengruppe: Hüte- und Treibhunde
Größe: 
bis 65 cm
Gewicht: 
bis 40 kg
Lebenserwartung:
 bis 12 Jahre
Erziehung:* 
gut erziehbar / Fortgeschrittene
Stadttauglichkeit:
 weniger geeignet
Familieneignung:
 gut geeignet
Pflegeaufwand: 
gering
Beschäftigung:
 sehr beschäftigungsintensiv
Krankheiten:
 Hüftdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED)degenerative lumbosakrale Stenose (DLSS), Kongenitale Vestibularsyndrom,  Pankreasinsuffizienz, degenerative Myelopathie, Schäferhundpyodermie, Schäferhundkeratitis
Bemerkung:
 Die beliebteste und bekannteste Hunderasse der Deutschen. Seine Erfolgsgeschichte begann als treuer Begleiter der Hirten, beim Hüten und Treiben der Schafe und vor allem beim Bewachen des Hab und Guts des Schäfers. leider ging es eher unrühmlich weiter, denn diese imposante und selbstsichere Rasse wurde im Krieg als Waffe und Wachhund eingesetzt. Angst und Schrecken ging von dem einst im Alltag eingesetzten Hund aus. Auch nach dem Krieg blieb in vielen Schäferhundvereinen der Ton und der Umgang militärischer Art. Der ausgeprägte Wach- und Schutztrieb wurde und wird noch immer aktiv genutzt. Durch seine extrem aufmerksame Art und seine Nervenstärke wird er aber auch gerne im öffentlichen Dienst als Polizeihund, Drogenhund, Rettungshund, etc. eingesetzt.
Richtig erzogen, mit Geduld und positiver Verstärkung ist der deutsche Schäferhund absolut friedlich und liebenswert, sehr lernwillig und belastbar. Die körperliche Auslastung ist zwar wichtig, noch wichtiger jedoch ist die geistige, denn Schäferhunde sind intelligent und wollen diese auch einsetzen.

*ist verallgemeinert. Jedes Tier hat selbstverständlich einen eigenen Charakter!

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