Behandlungsmöglichkeiten bei Allergien

Tränende Augen, Niesen, aufgekratzte und aufgebissene Hautstellen oder gar Magen-Darm-Probleme? Eine Allergie könnte der Auslöser sein… Und nun?
Hier findest du kurz und knapp mögliche Behandlungsarten:

POLLENALLERGIE
Vermeidung
: Vermeidet Gebiete, in denen gerade diese Pollen verbreitet sind und bürstet das Fell eures Hundes im nach einem Spaziergang immer gründlich aus. Entfernet Teppiche und andere Stoffe, in denen sich Milben oft einnisten. 
Hypersensibilisierung
: Funktioniert genau wie beim Menschen. Man verabreicht dem Hund kleine Dosen des Allergens, so dass seine Abwehrreaktion schwächer wird.
Medikamente
: Antihistamine können die Symptome lindern. Auch Kortison kann helfen – allerdings nicht bei chronischen Fällen, denn die Nebenwirkungen sind sonst zu stark. Cyclosporin A wirkt wie Kortison, hat aber keine Nebenwirkungen. Nachteil: Es ist teuer.

FLOHALLERGIE
Vermeidung
: Konzequente Flohvorsorge. Helfen könnte hier Anti-Floh-Shampoos, Tropfen, Puder oder Halsbändern.

FUTTERMITTELALLERGIE
Therapie
: Besorgt euch von eurem Tierrzt hypoallergenes Futter und testet nach einander einzelne Fleischsorten durch. So entlarvt ihr das Eiweis, dass euer Hund nicht verträgt. Die Allergie kann allerdings auch von Getreide oder anderen Zusätzen aus dem industriellen Fertigfutter kommen. Sollte sich das herausstellen, sollte die Fütterung dringend umgestellt werden.

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